Ein Buch, das Andreas Salcher von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat. Zwei Geschichten, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben – der Teufel zieht im totalitären Moskau ein, und Jesus im Dialog mit Pontius Pilatus – werden zu einer wunderbaren Einheit verflochten.
„Der Jüngling hieß Santiago.“ So beginnt dieses Buch, das das Leben vieler Menschen verändert hat. Der brasilianische Autor Paulo Coelho hat mittlerweile 210 Millionen Bücher verkauft und macht Menschen Mut, sich der eigenen Sinnfrage zu stellen. Paulo Coelho war auch der Patron des Waldzell Instituts seit seiner Gründung 2003, und Andreas Salcher ist stolz darauf, Paulo zu seinen persönlichen Freunden zählen zu dürfen.
Dieses wunderschöne Buch über das ewige Streben des Menschen, seiner Berufung gerecht zu werden, wird von vielen Menschen leider in viel zu jungen Jahren gelesen. Seine Faszination hat aber noch jede Generation zu Recht in den Bann gezogen. Der fiktive Ort „Waldzell“, in dem ausgewählte Menschen, die Glasperlenspieler, einmal im Jahr ein geistig-sinnliches Gesamtkunstwerk erschaffen, welches seine Wirkung weit über den Kreis der Spieler hinaus entfaltet, diente als Metapher für die Waldzell Meetings 2004 bis 2007.
Zweigs faszinierendes „Bildnis eines politischen Menschen“ zeichnet ein Porträt des völlig der Macht verfallenen französischen Polizeiministers. Es erschien 1929 zeitgerecht als Vorbote des sich anbahnenden Grauens.
Ein Meisterwerk über die Grundfragen des Menschen, geschrieben als „Reiseroman“ in einer fiktiven, scheinbar idealen Welt. Franz Werfel vollendete dieses Lebenswerk wenige Tage vor seinem Tod.