Kurier-Schüleranwalt
2008 bis 2011
Innerhalb weniger Wochen nach dem Erscheinen seines ersten Buches „DER TALENTIERTE SCHÜLER UND SEINE FEINDE“ im März 2008 erhielt Andreas Salcher ca. 2.500 Mails von leidgeprüften Schülern und Eltern. Daraufhin entwickelte er gemeinsam mit dem damaligen Chefredakteur der Tageszeitung „Kurier“, Christoph Kotanko, den Kurier-Schüleranwalt.
Unabhängig und unbürokratisch
Drei Jahre lang agierte er unabhängig und unbürokratisch als Vertreter von Schüleranliegen gegenüber der jeweiligen Schulverwaltung und konnte in einer Vielzahl von Fällen Lösungen für die Betroffenen durchsetzen. Die öffentliche Wirkung des Kurier-Schüleranwalts konnte durch regelmäßige Auftritte in der ORF-Sendung „Konkret“ noch wesentlich gesteigert werden. Andreas Salcher übte seine Tätigkeit ehrenamtlich ohne jedes Entgelt aus.
Am Ende seines Engagements als Schüleranwalt wünschte Andreas Salcher
- den Schülern eine Schule, von der sie jeden Tag mit dem Gefühl nach Hause gehen, die Welt ein bisschen besser verstehen gelernt zu haben.
- den Lehrern, dass sie jeden Tag die Wertschätzung bekommen, die sie verdienen.
- den Eltern, dass ihre Kinder ihnen jeden Tag begeistert erzählen, wie sehr sie sich schon auf den nächsten Tag Schule freuen.
Das ist kein Traum eines weltfremden Visionärs. Diese Schulen gibt es in Österreich. Alle Schüler, Lehrer und Eltern verdienen sie.